Projekt #AnalogTrifftDigital

 

Projekt #AnalogTrifftDigital – Sie verlassen die Komfortzone

Am 04. Mai 2018 fand in Erding die 1. Augmented Reality-Ausstellung im Frauenkircherl statt.

Die beiden KünstlerinnenSoussen(Susanne Fornasier) und Eva Leopoldi haben die innovativen Möglichkeiten der „erweiterten Realität“ für sich und ihre Kunst entdeckt und luden ein, sich dem Thema auf unterhaltsame und spannende Art zu nähern.

In beiden Künstlerseelen ist das Gefühl, dass es dringend Änderungen im Kunstbetrieb geben sollte. Da passte es perfekt, dass die Philosophin Nicole Zepter Zitate aus ihrem Buch: Kunst hassen. Eine enttäuschte Liebe zur freien Verfügung gestellt hat.

Mit dieser Ausstellung „analog trifft digital – Sie verlassen die Komfortzone“ wurde ein Ausstellungskonzept angeboten, bei dem die Besucher direkt in das Erlebnis Kunst hereingeholt wurden. Die Artivive App brachte eine zusätzliche digitale Ebene des Kunstgenusses mit, die Zitate regten zum Diskutieren an. Der Betrachter sollte mehr als nur Betrachten – er durfte und sollte aktiv werden. Lachen, sinnieren, sich austauschen, gern auch kritisieren. Einfach raus aus der Komfortzone! Es sollte mit der Kunst kommuniziert werden, denn Kunst ein Kulturschatz, der schon immer für alle Menschen da war und der es auch wieder für alle Menschen sein sollte. Und zwar auf eine Art und Weise, die nicht belehrt, die nicht beängstigt und die nicht nur für eine elitäre Oberschicht da ist.

Auch die Süddeutsche fand das Thema interessant: Süddeutsche Zeitung: Analog trifft digital  und Süddeutsche Zeitung: Digital erweitert

Hier sehen Sie einen kurzen Videoausschnitt, wie die Prostituierte des Bildes sich wandelt und mithilfe der Artivive App auf dem Handy zum Leben erweckt wird.

 

Die Möglichkeiten, die diese App von Artivive bietet, sind einfach großartig! Sie eröffnet uns Künstlern eine ganz neue Möglichkeit, die Besucher/Betrachter mitzunehmen in virtuelle Räume, die wir Ihnen zur Verfügung stellen. Wir können Ihnen Eintritt gewähren in Atelierräume, weitere virtuelle Ausstellungsräume, Making-of-Video-Szenen, oder einfach nur die Freude und die Lust am Verändern und Zum-Leben-Erwecken unserer eigenen Werke. Und – was ich sehr wichtig finde: Es gelingt mit dieser Art der Kunstpräsentation auch, die Kinder und Jugendlichen zu erreichen und mit ihnen in einen Dialog zu kommen.

 

Und weil es so Spaß gemacht hat – hier noch ein #BewegtesBild:

 

Und so einfach geht’s:

Die App vom Apple Store oder bei Google Play kostenlos herunterladen. Und dann die gekennzeichneten Bilder mithilfe der App ansehen – schon wird man mitgenommen in eine parallele Welt. Funktioniert einfach und super – genial!

So können Sie die Artivive Bilder zum Leben erwecken

 

Auch zu dieser Ausstellung wurde ein begleitender 36-seitiger Ausstellungskatalog erstellt. Alle Werke sind darin zu finden, die veröffentlichten Zitate und eine Kurzinfo zu den Künstlerinnen und dem Artivive App -Team.

Hier können Sie im Katalog blättern und falls Sie dann Lust haben, diesen auch analog in hoher Auflösung zu besitzen: Hier können Sie den Katalog bestellen – Kontakt

 
Haben Sie die App heruntergeladen? Dann können Sie bei fast allen Bildern mit dem Artivive Icon die Augmented Reality dazuschalten.  Viel Spaß!
 
 
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